Legt man als Privatperson Geld in Aktien an, so werden Gewinne und Dividendenausschüttungen üblicherweise mit 25% Kapitalertragssteuer und 1,375% Solidaritätszuschlag versteuert. Hinzu kommt bei Mitgliedschaft in einer Kirche noch die Kirchensteuer. Lediglich ein Sparerpauschbetrag von 1000€ pro Person oder 2000€ pro Ehepaar bei gemeinsamer Veranlagung stehen zur Verfügung.
Um die Steuerlast bei Investitionen zu senken und die Rendite der langfristigen Geldanlage in Aktien zu erhöhen, bietet es sich an, eine vermögensverwaltende GmbH zu gründen. Diese Kapitalgesellschaft zum Ansparen und Investieren wird umgangssprachlich auch als Spardosen GmbH bezeichnet. Steuern fallen in den Jahren des Vermögensaufbaus reduziert an; auf Kursgewinne von Aktien werden dabei nur ca. 1,5% Steuern fällig. Zudem ist auch das steuerliche Absetzen von Kosten beim Besuch von Hauptversammlungen, Weiterbildungen in Bezug auf Aktieninvestments oder Datenanalysetools möglich.
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